Samstag, 31. Dezember 2011

31.12.

OK, nun war ausschlafen angesagt. War auch mal bitter notwendig!!!!!!!!!
Im Anschlusssind wir in kleinen Gruppen in der Stadt unterwegs gewesen..............
......am aussagekräftigtsen für diesen Tag ist jedoch folgendes spontanes Musikprojekt:

ma gucken was der Abend noch so bringt.....

..........das aber frühestens morgen....
....also an alle Leser/innen: frohet Neuet oder besser:
Snovym Godom !!!
Soooo, hier noch ein tolles Beispiel für harte Arbeit und ´ne gute deutsch russische Kooperation.
......so listen.....!

29.12. - 30.12.

          
 


    OK, Lange nichts mehr von uns gehört ne!!
Ja, wir leben wirklich noch. War aber auch alles ein bissle viel. Am 29. sind wir nach dem Frühstück auf Entdeckungstour gegangen. STAU ist in Moskau ist so ziemlich das normalste der Welt, vielleicht ist deshalb ganz gut das wir immer Metro fahrn. Fährt auch janzschön fix dat Ding. Trotzdem kommen wir immer wieder in Terminstress.
Katja vom Jugendclub Sozvedzje führte uns auf jedenFall ins Museum..                                                                  Dann ab ins Sozvedzje für die Musiker, die ersten Aufnahmen mussten im Studio gemacht werden.
Noch kurz die Texte überarbeiten dann jehts los.....
 Die Videos dazu gibts später....
 30.12. Puhhhhh..... alle im Arsch......brauchen mehr Schlaff.....gähhn .....fragt nicht warum!  Trotzdem Sightseeing: Ab zur größten UNI in Russland. Ganz schön groß!
 30.12. Nachdem Ausflug zur Uni gings zu einer Einrichtung von der wir zuerst in einer Bowlinghalle zum Essen eingeladen wurden.                            Dann gabs ein wirklich abgefreaktes Programm. Mit einer Führung durchs Haus gings los dann durften wir alle "Jolka" bauen.
Huii TOLL!!
Fühlte mich gleich 20 Jahre zurückversetzt.....

Wir hatten alle eine Menge Spass..... leider konnten 3 von uns nicht dabei sein, da sie im Methodischen Zentrum eine Choreografie erarbeitet haben.

Fortsetzung folgt......

Donnerstag, 29. Dezember 2011

 a
Liebe LeserInnen, verzeiht die Verzögerung, aufgrund eines Schneesturms in Sibirien war die Internetverbindung mehr als mangelhaft. Nun im Nachtrag: Mittwoch, 28. 12.2011
 Es graute uns vor dem Morgen. Denn der Abend endete spät und Väterchen Frost verschob unsere Zeitrechnung um drei Stunden nach vorne.
Verlorener Schlaf wurde in der Metro nachgeholt, die uns mit rasender Geschwindigkeit ins methodische Zentrum, das erste von uns angestrebte Sozialprojekt, bugsierte.
 Angekommen! Mit großer Herzlichkeit empfing uns die violett kostümierte Vizeführerin des Zentrums (2. v.l.).
Nach Sichtung der stattlichen Pokalsammlung des Clubs, wurden wir mit einer besonderen Showeinlage überrascht: Mondän gekleidete Menschen mit Behinderungen vollführten  Cha-Cha-Cha und Tango-Tänze. Das war nicht das Ende.
Kleine Primaballerinas bewiesen Zehenspitzengefühl und eine Bayerische Polka erweckte uns Heimatgefühle, naja beinahe.
                                                                   Cheerleader!
Pompös wurden die Pom Poms geschwenkt. In alter CanCan-Manier wurden die Beine geworfen und die Amerikaniserung durch Avril Lavigne voran getrieben. Manch einer/eine guckte doof aus der Wäsche, als wir eindringlich zum Mittanzen aufgefordert wurden.
Zum Aufwärmen tanzten wir eine Polonäse, dann hampelten wir mit den Cheerleadern die Choreographie, was sehr possierlich aussah (unsere Performance ähnelte der abgebildeten)



 Plötzlich! Es klopfte an der Tür. Schweren Schneestiefelschrittes stapfte Djed Maross aka der Weihnachtsmann herein. Der Gabenbeutel war prall gefüllt: Ein kleiner Koffer für große Augen, was es nicht alles gab (russische Süßigkeiten und eine russische DVD!).


Wir sangen zum Dank aus voller Kehle: KalinkaKalinkaKalinkaMoja!
 Es folgte eine Einführung in die kulinarische Landschaft der russischen Küche. Dabei wurden die männlichen Mitglieder unseres Reise-Kollektivs zur Vorbereitung herangezogen. Das Essen mundete allen und gab trotz voller Münder Raum für Gespräche über die Zukunftspläne der russischen Tischnachbarinnen: Raketeningenieurinnen und Künstlerinnen harren der Zukunft.
 Hier die SuperSause - Interkulturelle Polonäse!
 Ortswechsel. Auf der anderen Seite Moskaus besuchten wir das Kulturzentrum Sozvedzje. Dieses trägt den Banner der Drogenabstinenz und versucht mittels HipHopProjekten Jugendliche auf dem Weg ihrer Entwicklung im Positiven begleiten. Oben: der erste Gangsterrapper mit Yale-Abschluss. Rechts: Väterchen Frost aka Daddy Kool.

Dienstag, 27. Dezember 2011

27.12.2011 - Ankunft in Moskau

Also wir haben es dann doch geschafft, nach einem anstregendem Flug sind wir ohne Komplikationen in der Hauptstadt der russischen Förderation gelandet!

 Maladjetz!


  Einige haben es sichtlich besser überstanden,
  als Andere.
Nachdem wir vom Flughafen in die Stadt gefahren sind....
 .....haben wir unser Quartier bezogen. Uns etwas essbares besorgt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.


Nun müssen wir mal schlafen, denn ein neuer Tag in Moskau wartet auf uns...


Fortsetzung folgt!